Operation zur Rettung des Akutspitals Uster

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Tower-Mauer auf dem Spitalhügel?

Der Reha-Bettentrakt würde 35.5 Meter hoch und 95 Meter breit! Das ist höher als die beiden Hochhäuser im «Kern Nord» (Skyline) und 5-mal so breit. Mehr dazu …


Gründe für ein NEIN:

  • Eine Rehaklinik mit 120 bis 190 Betten ist keine Gemeindeaufgabe

  • Dörf‘s es Bitzeli meh si? Schon heute 350 Millionen Franken – 100 Millionen über Budget

  • Das finanzielle Risiko tragen die Gemeinden

  • Verkehrskollaps vorprogrammiert

  • Der geplante Ausbau der Akut-Bettenkapazität um 30% ist überrissen

  • Aus dem Park wird ein Parkhaus

  • Die Mitwirkung ist eine Farce – von 41 Einwendungen wurde eine einzige berücksichtigt

  • Verlust der Bodenhaftung à la Swissair und Gratis-Geld führen ins Verderben

  • Ein festgesetzter Gestaltungsplan blockiert die Planung für 5 Jahre

Ein NEIN mit Zukunft:

Mit der Ablehnung des Gestaltungsplans wird Folgendes möglich:

  • Sofortiger Ausbau des Akutspitals

  • Kostenneutraler Übungsabbruch

  • Koordinierte Planung mit der Stiftung Wagerenhof

  • Weiterbestand der Höhenklinik Wald

Deshalb am 5. Juni 2016:
NEIN zum Gestaltungsplan „Spital“, Uster

 

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  • «Vrenelisgärtli» ist kein Akutspital-Projekt

Aktuell

  • Bundesgericht hebt Gestaltungsplan „SPITAL Uster“ auf 12. April 2022
  • Gestrandete Aktiva 19. Januar 2022
  • Oooh Coronaa! 8. September 2020
  • Und totgeschwiegen wird’s … 1. Juli 2020

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